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jeder hat sein glück oder unglück, selbst zu verantworten. 

Vielleicht sind manche dafür einfach nicht gemacht, eine andere Art von Schwerkraft zu fühlen, eine, die alles ändert, so dass man glaubt, man wird von etwas anderem als der Erde angezogen. Vielleicht sind manche dafür nicht gemacht, für jemanden alles zu sein, für jemanden alles zu tun. Vielleicht, liegt es einfach an diesen Personen, vielleicht sollen sie unglücklich sein, vielleicht müssen sie es sogar. Vielleicht können sie einfach tief in sich nichts finden, womit sie es verdient hätten, etwas anderes als dieses ewige Trauerspiel zu wollen. Vielleicht gibt es solche Menschen. Und vielleicht bin ich so ein Mensch. Oder ich hab mich nur irgendwann aufgegeben.

I just kill myself.

Ich weiß nicht was ich alles zum leben brauche und was das richtige ist. Ich will in dem alter noch nicht soviele entscheidungen treffen. Alles was ich noch weiß ist, das es in mir so arg schmerzt, das dieser Schmerz mich aufisst. Und das eines Tages nicht´s mehr von mir übrig ist. Das ich eines Tages keinerlei erinnerungen mehr an das hab, was ich war. Das ich irgendwann ein nichts bin, gefressen von all den Schmerz, gelitten unter Selbsthass, entfacht durch meine Fehler. Ich hass es jetzt schon in den Spiegel zu schauen, mein Spiegelbild verachtet mich, ich verachte mich. Und eigentlich bin ich kein liebenswürdiger Mensch, ich bin verletzend, ich bin naiv. Meiner Fehler brechen mir das Genick, ich lauf gekrümmt, zu schwach um aufrecht zu stehen. Im Selbstmitleid ertrink ich, in den Tränen meines erbärmlichen daseins.

Ich will dich nicht verlieren...

Und diese Sehnsucht ist es, die uns schmerzt. Diese leere ohne dich, die mir zu schaffen macht. Dieses Gefühl, zu wissen das du zu mir hältst, mir die Hand gibst wenn ich ich falle, mir immer wieder aufhilfst. Du bist mein ruhe Punkt, meine Rast, du bist der, der mich Beschützt vor mir selbst. Ich bin schon oft ziellos gewandert, doch nie ist jemand mit mir gegangen und hat mich so unterstützt. Ich möchte dir danken, für alles. Ich bin dankbar dafür, dass du mein Freund bist, dass du zu mir stehst und mir hilfst. Ich bin so froh, dich zu haben. 

Ich liebe dich Marvin! ♥

Am Ende ist es doch so: Wir wollen im Grund nichts anderes, als einem anderen Menschen näher zu sein. Das ganze restliche Theater, wenn wir versuchen Distanz zu wahren, demonstrieren, dass uns die anderen egal sind, ist meistens reiner Blödsinn. Also suchen wir uns die Menschen aus, denen wir nahe sein w o l l e n. Und wenn wir diese Menschen einmal gewählt haben - bleiben wir meistens in ihrer Nähe. Egal, wie sehr wir ihnen auch weh tun. Die Menschen, die am Ende eines Tages noch bei einem sind, das sind diejenigen, die es wert sind, dass man bei ihnen bleibt. Natürlich kann man sich auch zu nah kommen - andererseits ist es manchmal genau das, was man braucht: sich jemandem ganz nah zu fühlen

Ich liebe dich, ok!

Dieses Gefühl jemanden so akzeptieren, wie er ist, bei seinem Anblick schwach zu werden, das Gefühl haben am ganzen Körper zu zittern, zu schweben obwohl man fest auf dem Boden steht, bei jedem Kuss zu versinken, Geborgenheit und die Sehnsucht zu spüren, wenn man ihn ansieht, das Verlangen nach noch mehr Küssen, nach zärtlichen Berührungen und liebevollen Worten, pure Leidenschaft, mit einer Prise Eifersucht, in der Nacht von ihm träumen und am Tag nur an ihn denken, Luftsprünge machen, wenn man weiß, dass man von ihm geliebt wird, die Zufriedenheit zu spüren, wenn er einfach nur neben mir liegt, einfach nur as Kribbeln im Bauch und das Wechseln der Gefühle, nur ihn zu wollen - niemand sonst. Diese Unruhe in einem, wenn er sich mal nicht meldet, und das Glücksgefühl, wenn er´s doch tut.. Genau das ist Liebe.

you are the one that takes my breath and no one else could do it the way you do. <333

                                                                                                                                                                                                                                   Kwick.